Sonntag, 28. November 2010

Der erste Tag

Die gute Nachricht mit der der Tag begann – ich habe geschlafen wie ein
Stein. Naja. Zumindest bis 05:43 ortszeit.
Und dann halt putzmunter.
Aber ist ja nicht so schlimm. Man kann ja internet surfen.Theoretisch.
Praktisch: Natürlich paßt der Rundstecker aus Europa nicht in die
chilenische Steckdose. Die beiden Zapfen sind zu dick als daß man diese in
die Steckdose stecken könnte.
Aber mit dem letzten Reststrom meines Netbook-Akkus habe ich dann noch 1,5
Stunden totschlagen können.
Dann noch sicherheitshalber eine Runde weitergemützelt – bis ich um 11:00
zärtlich charmant von den Gastgebern per – gefühlten – 2000W Lautsprechern
geweckt wurde.
Dafür wurde ich dann mit einer Fischmarktbesichtigung belohnt. Dort bekam ich die
Erkenntnis, daß Kühlkette sowieso überbewertet wird. Der Schatten allein
reicht schon… :-)

Direkt vor der Türe warteten schon die Pelikane – schüchterne kleine
Tierchen:

Sodale. Nachdem ich jetzt das erste Mal ausprobiere per Email den
Blogeintrag hochzuladen, beende ich mal meine kurze Dokumentation :-)
Wir wollen doch nicht, daß die Arbeit von mir vergebens ist, oder?
(Und daß es gerade 22:14 ortszeit beziehungsweise 02:14 europäische Zeit
ist, hat jetzt nichts mit dem Ende des Schreibens zu tun… :-) )

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