…Eh kloa.
Also 3 Wochen hier in Mendoza schien die Sonne. Temperaturen um die 25 Grad. In der Hitze mußten wir das Motorrad reparieren.
Tja. Jetzt wo alles fertig ist. Abreisebereit. Fertig um endlich die Strassen der Welt wieder unter den Reifen zu spüren.
Tja. Also geau da. Da kommt der Temperatursturz. 14C. Maximale Tageshöchsttemperatur. Im Durchschnitt wesentlich weniger.
Also doch noch mal in den sauren Apfel gebissen. Und noch einen Tag dran gehängt. Dann werde ich wenigstens in aller Ruhe das Gespann vollpacken und die Sachen aufräumen. Wollte ich eigentlich in aller Ruhe am Campingplatz machen, da es dort wesentlich angenehmer ist die ganzen Sachen auszustreuen. Aber was solls. Villeicht also noch eine kleine Spritztour in der Kälte. Oder zumindest volltanken und noch mal alles checken. Insbesonders meine Ölschläuche waren gestern um Mitternacht noch undicht und mußten sehr streng angezogen werden. Und Arbeiten, die man nach 15 Arbeitsstunden noch um Mitternacht macht, würde ich nie als vollkommen zuverlässig ansehen.
Vielleicht mach ich dann auch gleich das Auswaschen des Luftfilters. Ist eh schon überfällig.
Und dann endlich meine ganzen Ersatzteile und Werkzeuge ordentlich verstauen. Ich mußte alles immer griffbereit halten – und somit nicht wirklich optimal verstaut. Auf Deutsch – ein bisserl Ladungsoptimierung machen.
Dann noch ein paar Photos aussortieren. Und vielleicht sogar zur Feier des Tages einmal wieder ein Buch lesen.
Hmmmmm… Klingt eigentlich auch nach einem guten Plan. (Wenn gleich meine Einweihung meiner heißgeliebten Parilla dann doch noch dadurch auf sich warten läßt.)
So schnell ändern sich die Pläne in Südamerika.
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