...so ein typischer Tag halt auf den Galapagos Inseln.
Zu früh aufgestanden. Typisches Frühstück: Eier, Brot, Butter Marmelade und
einen Nescafé.
Dann im Regen herumgestapft. Und weil das Wetter so grauslich war, hat
unsere Führerin sogar einen Passagier vergessen vom Hotel anzuholen...
Dann wenigstens irgendwo herrlich zu Mittag gegessen. Und dann nochmal so
einen öden Strandspaziergang gemacht. So ohne Tiere und so...
Also nichts besonderes. Was man halt so macht, wenn einem fad ist auf den
Galápagosinseln.
Und falls jemand Lust hat – mehr Photos gibt´s hier: First Day Impressions :-P
Ach. Ja. Dann am Abend habe ich durch Zufall Jamie wiedergetroffen! Einen
Freund, mit dem ich in Sucre einige Zeit verbracht habe. Er hat schon ein
festes Jobangebot und hat beschlossen noch ein bisserl Geld zu verjuxen,
bevor es wieder ins Arbeitsleben geht. Und somit ist er kurzer Hand auf die
Galápagosinseln geflogen um hier einen Tauchkurs zu machen. Lotterleben!
Nicht wahr!... ;-)
Und er hat mir dann auch gleich noch sein Hostal empfohlen – dort kostet die
Nacht dann nur 10USD. Was bei den 20USD, die ich derzeit zahle eine
willkommen Preissenkung ist! (Und diese 20USD waren schon der Mindestpreis,
den ich so in den Reiseführern finden konnte! – Galápagos ist nicht
wirklich günstig... Ganz abgesehen von den 100USD Nationalparkgebühr, die
man bei der Landung auf den Inseln am Flughafen zahlen muß)
Und weil wir schon bei Statistiken sind: Die Tour gestern am Vormittag mit
dem Auto und dann am Nachmittag zu Fuß zum Strand hat mich dann 35USD
gekostet. Eintrittsgebühren muß man dann auf den Inseln für fast nichts mehr
zahlen (außer es sind private Estancias) – aber fast überall ist ein Guide
verpflichtend. Man kann sich nur beschränkt ganz frei bewegen...
Zu früh aufgestanden. Typisches Frühstück: Eier, Brot, Butter Marmelade und
einen Nescafé.
Dann im Regen herumgestapft. Und weil das Wetter so grauslich war, hat
unsere Führerin sogar einen Passagier vergessen vom Hotel anzuholen...
Dann wenigstens irgendwo herrlich zu Mittag gegessen. Und dann nochmal so
einen öden Strandspaziergang gemacht. So ohne Tiere und so...
Also nichts besonderes. Was man halt so macht, wenn einem fad ist auf den
Galápagosinseln.
Und falls jemand Lust hat – mehr Photos gibt´s hier: First Day Impressions :-P
Ach. Ja. Dann am Abend habe ich durch Zufall Jamie wiedergetroffen! Einen
Freund, mit dem ich in Sucre einige Zeit verbracht habe. Er hat schon ein
festes Jobangebot und hat beschlossen noch ein bisserl Geld zu verjuxen,
bevor es wieder ins Arbeitsleben geht. Und somit ist er kurzer Hand auf die
Galápagosinseln geflogen um hier einen Tauchkurs zu machen. Lotterleben!
Nicht wahr!... ;-)
Und er hat mir dann auch gleich noch sein Hostal empfohlen – dort kostet die
Nacht dann nur 10USD. Was bei den 20USD, die ich derzeit zahle eine
willkommen Preissenkung ist! (Und diese 20USD waren schon der Mindestpreis,
den ich so in den Reiseführern finden konnte! – Galápagos ist nicht
wirklich günstig... Ganz abgesehen von den 100USD Nationalparkgebühr, die
man bei der Landung auf den Inseln am Flughafen zahlen muß)
Und weil wir schon bei Statistiken sind: Die Tour gestern am Vormittag mit
dem Auto und dann am Nachmittag zu Fuß zum Strand hat mich dann 35USD
gekostet. Eintrittsgebühren muß man dann auf den Inseln für fast nichts mehr
zahlen (außer es sind private Estancias) – aber fast überall ist ein Guide
verpflichtend. Man kann sich nur beschränkt ganz frei bewegen...
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