Es haette ja alles so einfach sein koennen.
Um 07:00 in den bequemen Liegebus setzen. Gemuetlich 6h Stunden verschlafen. Gemuetlich um rund 1300 ankommen. Zum Couchsurfing Host wandern. Frisch machen. Abendprozession anschauen. Gluecklich schlafen gehen. So die Theorie.
Die Praxis:
Eine Tankstelle mitten im Nirgendwo. Seit Tagen noch immer keine Nachricht von unserem Couchsurfing Host. Der Bus liegen geblieben mit Problemen mit dem Turbo. Der Ersatzbus laeszt auf sich warten. 4 Stunden um genau zu sein. Plus noch 3 zusaetzliche Stunden an Verspaetung weil der Bus nur langsam fahren konnte um ueberhaupt zu dieser Tankstelle zu kommen. Kein Internet um nochmal nach einer Nachricht nach dem Couchsurfing Host zu checken. Wohlwissend, dasz in Popayan gerade die absolute Hochsaison ist - und Betten dort Mangelware. Das ganze kombiniert mit bruetender Hitze und Schwuele.
Letztendlich sind wir dann um 20:00 in Popayan angekommen. Bei stroemenden Regen. Ich gemartert von Motion Sickness, die wahrscheinlich durch meine Erkaeltungsmittel ausgeloest wurden. Kein Taxi, welches zu unserem per Telephon reservierten Hostel fuehrte - alle Zufahrtswege waren schon laengst wegen der gerae ablaufenden Oster-Prozession gesperrt. Zu Fusz dann irgendwie mit dem Rucksack am Ruecken durch die Menschenmengen gestapft.
Aber auch hier wieder ein sehr nettes Erlebnis. Ein junges kolumbianisches Paerchen fuehrte Susan, Boba, Dixon und mich dann direkt auf dem kuerzestem Wege bei dem stroemenden Regen zu dem Hostal. Verabschiedeten sich, drehten sich um und verschwanden.
Wieder mal die Ambivalenz des Reisens - hin und her gerissen zwischen verschiedenen Reiseerlebnissen.
Um 07:00 in den bequemen Liegebus setzen. Gemuetlich 6h Stunden verschlafen. Gemuetlich um rund 1300 ankommen. Zum Couchsurfing Host wandern. Frisch machen. Abendprozession anschauen. Gluecklich schlafen gehen. So die Theorie.
Die Praxis:
Eine Tankstelle mitten im Nirgendwo. Seit Tagen noch immer keine Nachricht von unserem Couchsurfing Host. Der Bus liegen geblieben mit Problemen mit dem Turbo. Der Ersatzbus laeszt auf sich warten. 4 Stunden um genau zu sein. Plus noch 3 zusaetzliche Stunden an Verspaetung weil der Bus nur langsam fahren konnte um ueberhaupt zu dieser Tankstelle zu kommen. Kein Internet um nochmal nach einer Nachricht nach dem Couchsurfing Host zu checken. Wohlwissend, dasz in Popayan gerade die absolute Hochsaison ist - und Betten dort Mangelware. Das ganze kombiniert mit bruetender Hitze und Schwuele.
Letztendlich sind wir dann um 20:00 in Popayan angekommen. Bei stroemenden Regen. Ich gemartert von Motion Sickness, die wahrscheinlich durch meine Erkaeltungsmittel ausgeloest wurden. Kein Taxi, welches zu unserem per Telephon reservierten Hostel fuehrte - alle Zufahrtswege waren schon laengst wegen der gerae ablaufenden Oster-Prozession gesperrt. Zu Fusz dann irgendwie mit dem Rucksack am Ruecken durch die Menschenmengen gestapft.
Aber auch hier wieder ein sehr nettes Erlebnis. Ein junges kolumbianisches Paerchen fuehrte Susan, Boba, Dixon und mich dann direkt auf dem kuerzestem Wege bei dem stroemenden Regen zu dem Hostal. Verabschiedeten sich, drehten sich um und verschwanden.
Wieder mal die Ambivalenz des Reisens - hin und her gerissen zwischen verschiedenen Reiseerlebnissen.
hi philip, du wirst auch ohne mr-c dem uebernahmen den dir frank gegeben hat gerecht! (-; schoene ostern und pass auf die eier auf (-;
AntwortenLöschenglg, kurt